Auch mit der zweiten Definitive Edition für die Age-Reihe stellen die Entwickler von Forgotten Empires wieder unter Beweis, wie zeitlos diese Echtzeitstrategiespiele sind. Age of Empires 2 war vor 20 Jahren der ultimative Primus des Genres und hat heute wenig von dieser Faszination verloren. Dank der aufpolierten Grafik und einigen an die Moderne angepassten Details macht mir das Spiel so viel Spaß wie damals. Natürlich fällt es AoE2DE auch aufgrund der sehr vor sich dahinsiechenden Echtzeitstrategie nicht sonderlich schwer als Highlight zu glänzen. Es zeigt aber auch deutlich, wie wenig Spiele bis heute diese Klasse erreichen konnten. Ich ziehe eine behäbige Partie Age of Empires den modernen, flotten, nur auf Action getrimmten Vertretern des Genres jedenfalls jederzeit vor. Mit dieser eindrucksvollen Erinnerung daran, wie großartig Age of Empires 2 schon damals war und noch immer ist, legen die Entwickler allerdings auch eine sehr hohe Messlatte vor, an der sich das Team von Relic für den vierten Teil der Reihe wird messen lassen müssen.
Source: Pcgames
Die Age of Empires 2: Definitive Edition punktet mit vielen Kampagnen, guten Remaster-Elementen und vielen Detailverbesserungen. Abstürze und Multiplayer-Probleme trüben aber den Spaß am Klassiker.
Source: 4player
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Dem großen Versprechen folgt die Ernüchterung: Trotz seiner durchweg soliden Echtzeit-Basis ist Planetary Annihilation kein gutes Spiel – mäßige KI, kurzer Technologiebaum, schwache Kampagne.
Source: 4players
Wer im Mehrspieler konsequent angreift als Deckung zu suchen, sollte übrigens den neuen Bounty-Spielmodus ausprobieren. Dahinter verbirgt sich eine Art Frei-für-alle-Masschenschlacht, die Spieler mit einem Multiplikator für die Ressourcen-Produktion belohnt, wenn sie einen feindlichen Commander auslöschen. Hier hilft kein Verschanzen, das Besiegen eines Commanders gibt uns handfeste Vorteile gegenüber unseren Mitstreitern, die wir mit unserer Wirtschaftsmacht nach einigen Kills erdrücken. Bounty ist ein feiner Neuzugang, der mit einer ganz simplen Mechanik für Spannung sorgt.
Source: Gamestar
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StarCraft 2: Legacy of the Void est une conclusion plus que digne de la trilogie StarCraft 2. C’est un excellent exemple de la façon dont une bonne stratégie en temps réel peut encore être aujourd’hui. Bien que l’histoire de la campagne tombe plutôt dans la catégorie des superproductions hollywoodiennes, elle est nettement meilleure que la vilaine histoire de vengeance de Heart of the Swarm
Source: 4Player
Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber als der Abspann von Starcraft 2: Legacy of the Void über den Bildschirm flimmerte, kullerte mir eine Träne über die Wange. Blizzard beschließt die Trilogie mit einem vortrefflichen Finale, das viele Fragen beantwortet. Dass die Story größtenteils voller Klischees und pathetischer Dialoge ist, darüber kann ich angesichts kinoreifer Inszenierung hinwegsehen. Spielerisch gibt es keine großen Überraschungen, was die Entwickler aber mit abwechslungsreichen Missionen und guten Skript-Events wettmachen. Etwas mehr erhofft, habe ich von Koop-Einsätzen. Für ein paar Runden zwischendurch sind sie durchaus akzeptabel, auf Dauer mangelt es aber einfach an Umfang. Hoffentlich reicht Blizzard bald neue Einsätze nach. Komplett abgeschlossen ist das Kapitel Starcraft 2 übrigens nicht: Blizzard kündigte mit Nova-Geheimmissionen jüngst ein dreiteiliges DLC-Paket an. Ich freue mich drauf!
Source: Pcgames
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Meine Glückwünsche an Grimlore Games: Das kleine Team aus München hat aus dem verkorksten Release von Spellforce 3 die richtigen Lehren gezogen! Nicht nur, dass Soul Harvest bis auf verschmerzbare Kleinigkeiten ziemlich bugfrei daherkommt – es spielt sich auch besser als das Hauptspiel und liefert noch dazu einen beachtlichen Umfang. Hut ab dafür! Gerade im Strategie-Part haben die Entwickler viel Detailarbeit geleistet, das Ergebnis sorgt für flotteren Basisbau und abwechslungsreicheres Gameplay bei allen fünf Völkern. Auch der Rollenspielpart geht gewohnt gut von der Hand, auch wenn Soul Harvest hier keine nennenswerte Steigerung darstellt, sondern „nur“ das Niveau des Hauptspiels hält. Die Geschichte dürfte eine Geschmacksfrage sein: Mit ihren vielen Bezügen zum Vorgänger hat sie mir zwar überraschend gut gefallen, allerdings nehmen die langatmigen Dialoge für meinen Geschmack einen zu großen Teil der Spielzeit ein. Auf meiner Wunschliste für ein zweites Add-on: Eine straffer erzählte Story, mehr Entscheidungen und ein paar Cutscenes in Spielgrafik! Die kann sich nämlich immer noch absolut sehen lassen.
Source: Pcgame
Alles in allem wirkt SpellForce 3: Soul Harvest wie eine Entschuldigung, aber nicht wie eine nur dahingesagte, sondern wie eine echt ernst gemeinte. Soul Harvest funktioniert deutlich besser als das Originalspiel, es packt, es vernichtet spielend Stunden von Lebenszeit und letzten Endes seid ihr glücklich, weil ihr etwas geschafft habt. Genau das sollte ein Spiel wie dieses leisten. Einige Kleinigkeiten sind trotzdem noch fehlerbehaftet. Die KI bleibt gern mal ein Bäumen hängen oder rennt durch feindliche Basen, hin und wieder haben beim Test auch die Heldenfähigkeiten mit Verspätung ausgelöst. Das hat mich schon gestört, aber es war insgesamt eben nur ein Kratzer auf einer ansonsten ziemlich makellosen Schallplatte. Ein wirklich rundes Spiel, das bis auf wenige Ausnahmen die Fehler des Hauptspiels ausgemerzt hat. Dieses Spiel rettet die Reihe.
Source: Eurogamer.de
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Avec Dawn of War 3, Relic Entertainment a enfin développé une très bonne stratégie classique en temps réel. J’aime mieux le mode solo que le mode multijoueur, car la portée y est quelque peu médiocre avec huit cartes et un seul mode de jeu. Mais d’abord, les batailles lourdes de microgestion avec les héros, les unités normales et les doctrines configurables sont vraiment bonnes et se déroulent brutalement. Les différences de factions créent une excellente base pour des batailles intensives avec de nombreuses options tactiques. Les héros et les normos doivent travailler ensemble efficacement, donc Dawn of War 3 ne se sent pas comme un représentant du MOBA – heureusement!
Source: 4Players
Als Dawn of War 3 angekündigt wurde, war ich nicht nur so richtig begeistert, sondern zählte beinahe schon die Tage bis zum Erscheinungstermin. Warum? Weil ich mit den Echtzeitstrategie-Spielen der „alten Schule“ aufgewachsen bin. Vor allem die versprochenen epischen Schlachten und das Errichten der eigenen Basis waren zwei gute Gründe, weshalb ich mir ausmalte, dass Dawn of War 3 genau mein Ding sein würde. Und nun? Relic Entertainment hat zwar genau das geliefert, was sie uns versprochen haben, trotzdem bin ich nicht vollends zufrieden – allerdings beileibe nicht enttäuscht. Aber für meinen Geschmack sind die riesigen Gefechte eine Spur zu hektisch. Wenn ich schon mit zig Einheiten hantieren muss, dann hätte die Spielmechanik auch etwas weniger mikromanagementlastig ausfallen sollen. Doch am Ende ist das Meckern auf hohem Niveau, denn Dawn of War 3 ist ein wirklich gutes Echtzeitstrategie-Spiel geworden und dürfte alle Warhammer-Fans mit seiner epischen Kampagne zufriedenstellen.
Source: pcgames
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