2022 hat Sony satte 3,6 Milliarden Dollar hingelegt, um das Spielestudio Bungie zu kaufen, bekannt für die Destiny-Serie. Aber war Bungie wirklich so viel wert, oder wurde Sony abgezockt? Finde es hier heraus.
Wichtige Infos
Sony feuert 220 ehemalige Bungie-Mitarbeiter.
Bungie hat sich überbewertet.
Bungie kann nicht liefern, was sie Sony versprochen haben.
Sony feuert Bungie-Mitarbeiter
2022 hat Sony Bungie für 3,6 Milliarden Dollar gekauft und auf ihre Expertise in Live-Service-Spielen gesetzt. Aber vor ein paar Tagen wurde bekannt gegeben, dass 220 der 1.300 Bungie-Mitarbeiter gefeuert werden und weitere 155 in verschiedene PlayStation-Teams verschoben werden. Insider sagen jetzt, dass der Kauf von Bungie ein großer Fehler war.
Bungie hat sich zu einem viel höheren Preis an Sony verkauft, als es eigentlich wert war. Das Studio bringt nicht die versprochenen Einnahmen ein, und laufende Projekte ziehen sich hin und erreichen ihre Ziele nicht. Um Verluste zu minimieren, werden 220 Mitarbeiter entlassen.
Selbst Insider geben zu, dass Bungie sich überbewertet hat. Einige Mitarbeiter behaupten sogar, dass Bungie ohne den Kauf durch Sony kurz vor der Pleite stand.
Fazit
Sony hat definitiv zu viel für Bungie bezahlt und muss jetzt mit den Folgen umgehen, was leider bedeutet, dass viele Menschen ihren Job verlieren. Das dämpft auch die zukünftigen Aussichten dieses einst großartigen Studios, das viele Spieler mit Destiny 2 begeistert hat. Die Konsequenzen dieser überteuerten Übernahme werden immer offensichtlicher, und Sony muss vorsichtig navigieren, um weitere Verluste zu vermeiden. Bungies Zukunft hängt jetzt an einem seidenen Faden, mit seiner Reputation und finanziellen Stabilität in Frage.
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