
Warner Bros. hat das Wonder Woman-Spiel eingestellt und gleichzeitig drei Studios geschlossen. Diese Entscheidung ist Teil einer neuen Unternehmensstrategie. Das Spiel wurde ursprünglich 2021 angekündigt, doch nun bestätigt Warner Bros. Games die Schließung von Monolith Productions, Player First Games und Warner Bros. Games San Diego.

Das kommende Wonder Woman-Spiel wurde offiziell eingestellt. Gleichzeitig schließt Warner Bros. Games drei Studios: Monolith Productions, Player First Games und Warner Bros. Games San Diego.
In einer Erklärung gegenüber Kotaku bezeichnete Warner Bros. diesen Schritt als eine „strategische Neuausrichtung“, insbesondere nach dem Scheitern von Suicide Squad: Kill the Justice League und der Schließung von Multiversus.
Hogwarts Legacy DLC erscheint Ende 2025
Warum wurde das Wonder Woman-Spiel eingestellt?
Das Wonder Woman-Spiel wurde erstmals 2021 angekündigt. Entwickelt wurde es von Monolith Productions, dem Studio hinter Mittelerde: Schatten des Krieges. Das Spiel sollte ein Open-World-Abenteuer werden und das beliebte Nemesis-System von Monolith nutzen.
In einer offiziellen Stellungnahme gegenüber Kotaku erklärt Warner Bros. Games, dass das Unternehmen seine Gaming-Sparte „bis 2025 und darüber hinaus wieder profitabel und wachstumsfähig“ machen will. Nach dem Misserfolg von Suicide Squad und Multiversus konzentriert sich Warner Bros. nun verstärkt auf seine bewährten Marken, darunter Harry Potter, Mortal Kombat und Game of Thrones.
Welche Warner Bros. Studios sind betroffen?
Die Gaming-Branche erleidet erneut einen Rückschlag: Die Umstrukturierung bei Warner Bros. bedeutet das Ende von Monolith Productions, Player First Games und Warner Bros. Games San Diego.
Mit dieser Entscheidung möchte Warner Bros. sein Unternehmen schlanker aufstellen und sich auf qualitativ hochwertige Spiele fokussieren. Berichten zufolge verlor Warner Bros. rund 200 Millionen Dollar durch die Einstellung von Suicide Squad: Kill the Justice League und weitere 100 Millionen Dollar durch die Schließung von Multiversus.
Welche Auswirkungen hat dies auf die Zukunft von Warner Bros. Games?
Nach der Schließung von drei Studios und der Absage von Wonder Woman möchte sich Warner Bros. Games verstärkt auf etablierte Marken wie Harry Potter, Mortal Kombat und Game of Thrones konzentrieren.
Berichten zufolge arbeitet Avalanche Software, das Entwicklerstudio hinter Hogwarts Legacy, derzeit an einem DLC und einem Nachfolger. Warner Bros. setzt nun verstärkt auf Singleplayer-Erlebnisse und etablierte Franchises, um seine Gaming-Sparte wieder profitabel zu machen.
Fazit
Während Warner Bros. seine Gaming-Strategie überdenkt und Studios schließt, wächst die Unsicherheit in der Branche. Immer mehr Publisher setzen auf Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen. Was haltet ihr von dieser Entscheidung? Teilt eure Meinung in den Kommentaren!
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